Wer hierzulande eine Ausbildung startet, darf ab kommendem Jahr nicht weniger als 724 Euro im Monat verdienen. Auch in den folgenden Ausbildungsjahren gibt es mehr Geld.
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Auszubildende in einer Ausbildungsstätte der Deutschen Bahn für gewerblich technische Berufe
Foto: Jochen Eckel / picture alliance
Menschen in Ausbildungsberufen bekommen künftig mehr Lohn von ihren Arbeitgebern überwiesen: Die Mindestvergütung für Azubis im ersten Lehrjahr steigt im kommenden Jahr von 682 auf 724 Euro im Monat. Das geht aus einer aktuellen Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt hervor.
Die neuen Sätze gelten demnach für junge Menschen,die zwischen 1. Januar und 31. Dezember 2026 ihre Ausbildung aufnehmen.
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Überdurchschnittlich verdienten demnach Auszubildende in Gesundheits- und Pflegeberufen (1310 Euro),im Handwerk waren es 1008 Euro brutto im Monat.
mkh/dpa